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Ein klug gewähltes Fenster kann im Winter sogar als Heizung dienen!

  • Bei der Wahl einer neuen Fensterverglasung sollten Sie sich unbedingt über den U-Wert und den g-Wert informieren. Mit dem U-Wert wird die Fähigkeit der Verglasung bezeichnet, den Wärmeverlust zu verringern. Je kleiner das U, desto besser isoliert ist das Fenster.
  • Wenn Sie die Größe der Fenster festlegen, vergessen Sie nicht die Außenisolation mit einzuplanen. Damit der Wärmeverlust durch die Laibung gehalten werden kann.

Früher waren vor allem Holzfenster weit verbreitet, da dieses Material einfach verfügbar war und sich hervorragend verarbeiten lässt.
Größter Beliebtheit erfreuen sich Kunststofffenster, die ähnlich langlebig wie Holzfenster sind und dank moderner Materialien auch nach Jahren noch aus wie neu sehen – und das bei minimalem Pflegeaufwand.

Für große Glasflächen eignen sich Aluminiumfenster, die elegant und besonders stabil sind – eine perfekte Lösung für moderne Fassaden.

Neuer Trend ist die Kombination verschiedener Materialien zu einer neuen Rahmenart. Dabei kennt man Aluminium-Kunststoff- und Holz-Aluminium-Fenster. Im Falle der Kombination von Aluminium mit Kunststoffen kann man höhere UV-Beständigkeit und flexiblere Gestaltungsmöglichkeiten erzielen.
Die Preise solcher Fenster sind ein bisschen teurer von Kunststofffenstern. Besonders attraktiv, aber auch die teuerste Variante ist die Kombination von Holz und Aluminium.

Beim Einbauen bzw. Austauschen von Fenstern sind mehrere Faktoren zu beachten, es geht nicht nur um Schalldämmung und Wärmeschutz aber auch um Verglasung – wer hier spart, spart am falschen Ende.

Eine umfassende Beratung ist deshalb notwendig beim Kauf der Fenster.

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